Fallstudien

Pachem

Pachem – Mittelständisches Familienunternehmen mit Wachstumsfokus Im Jahr 2000 steigt Alpine Equity beim mittelständischen Verpackungsspezialisten Pachem in Westösterreich ein. Für die weitere Expansion wurde Wachstumskapital zur Verfügung gestellt, das unter anderem in die Erweiterung der Produktionskapazitäten im Ausland investiert wurde. Die Mehrheit der Gesellschaftsanteile und die operative Führung blieben wunschgemäß im Unternehmen. Innerhalb kurzer Zeit konnten Umsatz und Mitarbeiterzahl verdoppelt werden. Der Exit erfolgte im Jahr 2002 mittels Trade Sale an einen internationalen Konzern.

Feintechnik

Feintechnik – Vom DDR-Betrieb zum Marktführer für Private Label Die Feintechnik GmbH Eisfeld ist ein etablierter Hersteller von Rasierklingen mit Wachstumspotenzial. Das Geschäftsmodell umfasst die Herstellung hochwertiger Nassrasur-Produkte, die Lebensmittelhändler, Drogeriemärkte und Discounter unter eigenem Markennamen (Private Label) führen. Im November 2007 beteiligt sich Alpine Equity in einem Konsortium zu 100 Prozent an dem Thüringer Unternehmen, um die Internationalisierung und Marktführerschaft weiter voranzutreiben. Heute produziert Feintechnik weit über eine Milliarde Rasierklingen pro Jahr und zählt damit zu einem der weltweit größten, unabhängigen Rasiersystem-Hersteller im Private Label-Geschäft.

Amann Girrbach

Amann Girrbach – vom Mittelstand zum Global Player Alpine Equity begleitete seit ihrem Einstieg beim Vorarlberger Dentalspezialisten Amann in Koblach im Jahr 2003 die erfolgreiche Internationalisierungsstrategie des mittelständischen Unternehmens. Für die Expansion von Amann Dental, die 2004 mit der deutschen Girrbach Dental aus Pforzheim fusionierte, wurde stark in Produktinnovationen sowie den Ausbau eines weltweiten Vertriebssystems investiert. Seit dem Einstieg der Alpine Equity (Hubag) im Jahr 2003 konnte das Dentalunternehmen den Umsatz von ca.

Innovacell

Innovacell Biotechnologie AG – vom Spin-off auf dem Weg zur Marktreife Das österreichische Biotechnologie-Unternehmen mit Sitz in Innsbruck entwickelt in einem der größten und modernsten GMP-Labore Europas Zelltherapien zur Behandlung von Inkontinenz. Im Gegensatz zu bisherigen Therapieansätzen bei Inkontinenz, die auf „Bulking“-Methoden oder dem chirurgischen „Lifting“ des Urogenital-Traktes basieren, setzt Innovacell auf die Entwicklung personalisierter Arzneimittel-Produkte:  durch ein minimal-invasives Verfahren werden zuvor entnommene, körpereigene Muskelzellen in den Schließmuskel injiziert; die Muskelzellen wachsen ein und regenerieren dadurch den Schließmuskel wieder auf natürlichem Weg.